Referenzen

Beispiele für Gebäude, in denen aufsteigende Feuchtigkeit mit dem eDRYER erfolgreich aufgelöst wird.

Möchten Sie ausführliche Beispiele anschauen für Häuser, in denen die aufsteigende Feuchtigkeit mit dem eDRYER erfolgreich gestoppt wurde? Dann schicken wir Sie gerne unsere Referenzliste.

         

          

          

         

          

         

        

           

         

         

          

          

         

         

         

        

         

         

         

          

        

          

         

         

         

        

         

         

    

         

 

 

Nein, leider konnten wir dieses Grosssteingrab nicht entfeuchten, da der eDRYER nicht mit Strom versorgt wurde. Vielleicht in der Zukunft, wenn Sonnenkollektoren vorhanden sind...

 

 

 

Unsere ersten Erfahrungen mit dem eDRYER:

2003 kauften wir ein denkmalgeschütztes Gebäude aus dem 18. Jahrhundert: ein fantastisch schönes Haus mit einem Wohnzimmer mit hoher Decke an einem schönen Ort und einem Keller mit echten Tonnengewölben. Zu spät stellten wir fest, dass das Haus unter aufsteigender Feuchtigkeit litt: Trockenbauwände vor eine ursprüngliche Außenwand, Aluminiumfolie hinter der Tapete einer Innenwand (so kommt die Feuchtigkeit nicht durch, zieht aber immer höher an!) und lockerer Putz verputzt auf dünnen Holzlatten, die verrottet waren. Es war unmöglich, die Fundamente frei zu legen: auf dem Bürgersteig und in der Straße links ein Friedhof, rechts ein noch älteres Gebäude und einen großen Anbau hinter dem Haus. Außerdem stützt das Tonnengewölbe unter der Erde gegen den Boden. Eine Horizontalsperre war ebenfalls nicht möglich: Auf Straßenniveau waren die Außenwände 60 bis 80 cm dick und das Tonnengewölbe noch dicker. Zu dick, um eine Horizontalsperre einzubauen. Die Das Denkmalamt würde solche drakonischen Maßnahmen ebenfalls nicht zulassen. So kamen wir schließlich zur Elektroosmose. Kein Graben, kein Staub und Schmutz und viel peiswerter als wir es uns jemals vorgestellt hatten. Da die Salzbelastung in den Wänden letztendlich nicht allzu stark war, musste nach dem Trocknen der Wände keine Wandsanierung durchgeführt werden. Hätten wir uns für einen Versuch mit der Injektion eines Härtungsgels entschieden, hätten wir die Wände danach wieder renovieren müssen.

Unsere zweite Erfahrung mit dem eDRYER:

Einige Jahre später suchten wir ein Ferienhaus. Die Lage war das wichtigste, der Zustand des Hauses nicht: Tatsächlich waren wir von der Elektroosmose überzeugt und suchten bewusst nach einem alten Gebäude mit ernsthaften Problemen mit aufsteigender Feuchtigkeit. Dieses Gebäude hatte alles, was wir uns wünschen konnten: Nach 15 Jahren Leerstand nicht nur aufsteigender Feuchte, sondern auch undichte Wände, Probleme mit alte Fensterrahmen, undichter Schornstein, Zugluft in Hohlwände, undichtes Dach, verrottende Säulen, Algenwachstum auf Innenwände und Türen, kalte Böden, Taupunktprobleme und vieles mehr. Die Elektroosmose war vom ersten Tag an im Haus, und dank dieses Geräts konnten wir das gesamte Haus über mehrere Jahre genau nach unseren Wünschen gestalten, ohne Angst vor aufsteigender Feuchtigkeit zu haben!

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