FAQ

Häufig gestellte Fragen zur Installation des eDRYERs

Für welche Gebäude ist das System geeignet?

Unser System eignet sich für fast alle Arten von Gebäuden mit aufsteigender Feuchtigkeit, egal ob es sich um ein kleines Einfamilienhaus oder eine monumentale Kirche handelt. Der eDRYER wird speziell konfiguriert für jedes Objekt, basierend auf den Baumaterialien des Gebäudes, der Dicke der Wände, der Größe des Gebäudes und der Feuchtigkeitsmenge in den Wänden. Wenn Sie jedoch nur eine Wand mit aufsteigender Feuchtigkeit haben kann es interessanter sein nur diese Wand zu behandeln, indem Sie beispielsweise mit einem Injektionssystem eine horizontale Barriere am Boden erstellen.

Wie lange dauert es, bis mein Haus getrocknet ist?

Der eDRYER funktioniert sofort ab dem Moment, in dem Sie den Stecker in die Steckdose stecken. Abhängig von der Art der Wände (Material, Dicke) können Sie bereits nach 2 bis 3 Monaten einen deutlichen Rückgang der Feuchtigkeitsprobleme feststellen. Nach 1 bis 2 Jahren ist die Verdunstung weitgehend abgeschlossen. Dies hängt vom Wandtyp und den Dichtungsschichten ab. Am Boden der Wand befindet sich möglicherweise noch ein wenig Feuchtigkeit, die langsam verdunstet und zum Boden zurückfließt. Es ist besonders wichtig, blockierende Schichten, wie Tapeten oder Versiegelnde Anstriche so schnell wie möglich zu entfernen, um die Austrocknung der Wände durch verdunstung zu gewährleisten. Entfernen Sie alte atmungsaktive Putze erst nach Beendigung der Verdunstung, damit diese alten Schichten zuerst die restlichen Salze aufnehmen können. Andernfalls kommt es zu unnötigen zusätzlichen Salzansammlungen in den freigelegten Mauerwerkssteinen. Je nach Dicke sind die Wände also nach 1 bis 3 Jahren auf das Niveau der Ausgleichsfeuchte abgetrocknet. Dann ist es auch der richtige Zeitpunkt, beschädigte Wände zu reparieren.

Was muss ich noch selbst tun?

Eine Wand mit einer dampfdichten Schicht kann nicht atmen und daher nicht gut trocknen. Entfernen Sie daher Dispersionsfarben, Tapeten, dampfbeständige Folien, Wandverkleidung oder Fliesen. Zusätzliche Belüftung oder Heizung ist immer gut. Entfernen Sie eine Putzschicht nur, wenn wenig Salze im Mauerwerk vorhanden sind. Sobald der eDRYER montiert wurde, wirkt dieser auf die aufsteigende Feuchtigkeit, wobei die in der Wand vorhandene Feuchtigkeit noch verdunsten muss. Die Salze bleiben an den Stellen zurück, wo die Verdunstung stattfindet. Wenn also der alte Putz entfernt wird, kann die Feuchtigkeit leichter verdunsten, aber das Salz verbleibt in den Mauerwerkssteinen anstatt im Altputz.

Foto links: Es ist leicht zu erkennen, dass die Feuchtigkeit stark angestiegen ist. Je weiter unten, desto dunkler sind die Steinfarben aufgrund der Feuchtigkeit.
Foto rechts: Nachdem die Fliesen entfernt wurden und den eDRYER in diesem Haus installiert wurde, ist deutlich zu sehen, dass die Wand zu trocknen beginnt.

   

Wie trocken werden die Wände?

Mit der Zeit kehrt der Feuchtigkeitsgehalt in den Wänden zu normalen Werten (sog. Ausgleichsfeuchtigkeit) zurück. Diese Grenzwerte sind das natürliche Gleichgewicht zwischen Mauerwerk und Umwelt. Auch trockene Wände enthalten immer eine Mindestfeuchte. Die Ausgleichsfeuchtigkeit hängt vom Mauerwerk selbst (also dem Baustoff), der Luftfeuchtigkeit im Raum und dem Salzgehalt in der Wand ab. Auch die Ausrichtung der Wand in Bezug auf Sonne/Wind spielt eine Rolle. Siehe auch Feuchtigkeitsursachen.

Wo wird der eDRYER montiert?

Wir können den eDRYER installieren, wo immer Sie möchten: zum Beispiel unter der Treppe, in einem Küchenschrank, im Kellertreppenhaus, im Flur und so weiter. Innerhalb von 2 Metern Entfernung vom Gerät soll eine geerdete Steckdose vorhanden sein. Wir ziehen es vor, das Gerät in der Mitte des Gebäudes zu montieren: Auf diese Weise können wir das Gerät mit der geringsten Leistungsaufbahme verwenden und trotzdem überall gute Ergebnisse erzielen. Wenn wir uns zu weit von der Mitte des Gebäudes entfernen, müssen wir möglicherweise eine Einheit mit einer etwas größeren Reichweite nehmen. Wir bevorzugen es auch, den eDRYER höher als den Ort mit der höchsten ansteigenden Feuchtigkeit zu installieren.

Wie hoch sind die jährlichen Stromkosten?

Der Energieverbrauch des eDRYERS ist sehr gering und kann mit einem Handy-Ladegerät mit 3-5 Watt verglichen werden.

Welche Reichweite hat der eDRYER?

Basierend auf der Größe des Gebäudes wird der eDRYER mit dem richtigen Bereich des elektromagnetischen Feldes ausgewählt. Dieser Bereich ist ein Radius von zum Beispiel 4 oder 8 Metern vom Gerät entfernt. Bei größeren Objekten können mehrere Einheiten platziert werden. Je nach Art und Dicke der Wände wird die Einheit mit der Software genau eingestellt. Auf Wunsch wird der eDRYER mit 2 Sensorsätzen ausgestattet, so dass der aktuelle Feuchtigkeitsgehalt beispielsweise einer Innenwand und einer Außenwand kontinuierlich gemessen wird und der eDRYER die Feldstärke automatisch entsprechend anpassen kann.
In den meisten Fällen reicht das Gerät mit einer Reichweite von 4 oder 8 Metern aus, wenn das Gerät an einer zentralen Stelle im Haus installiert werden kann.

Wie lange sollte der Mauerentfeuchter hängen?

Der eDRYER kann einfach in Ihrem Haus bleiben. Wenn das Haus trocken ist, arbeitet das Gerät immer noch auf einer niedrigeren Ebene, um das Haus vor neuer aufsteigender Feuchtigkeit zu schützen: es ersetzt die nicht vorhandene Horizontalsperre. Nach einem Stromausfall führt das Gerät einen Selbsttest durch und startet neu. Ein mehrwöchiger Stromausfall hat keine direkten Folgen für die aufsteigende Feuchte im Haus, da die Feuchte nicht innerhalb weniger Wochen stark steigt. Der eDRYER verfügt über ein Display, auf dem Sie eventuelle Störungen ablesen können.

Sind alle Wände garantiert richtig trocken?

Es ist möglich, dass nach der Installation des eDRYERS in einem Haus fast alle Wände trocken sind, die Feuchtigkeit jedoch an 1 oder 2 Stellen teilweise verbleibt: In der Regel gibt es dann unvorhergesehene Ursachen wie zum Beispiel eine überlaufende Rinne, unzureichende Belüftung oder ein undichtes Abflussrohr.

Können während des Trocknens Risse in den Wänden auftreten?

Nein, das kommt nicht vor. Die Feuchtigkeit befindet sich in den Kapillaren der Steine, und diese Steine ​​dehnen sich aus diesem Grund nicht aus, sodass sie auch nicht schrumpfen. Durch das Austrocknen können aber Risse im Putz auftreten. Auch das zuvor im Wasser gelöste Salz kann jetzt kristallisieren und dadurch Teile des alten Putzes ablösen (aber oft war diese Art von Beschädigung vorher schon aufgetreten).

Muss ich die alte Putzschicht entfernen?

Es brauchen nur lose oder hohle Putz- und wasserdichtende Putz- / Farbschichten bzw. andere die Verdunstung hemmende Wandbeschichtungen entfernt werden. Eine wasserdurchlässige Putzschicht kann zunächst belassen werden, damit bei Verdunstung der aufsteigenden Feuchtigkeit eventuelle Salze in dieser Schicht auskristallisieren können. Diese alte Putzschicht wirkt somit als Opferschicht. In dieser Schicht finden Sie auch den größten Schaden durch Salz- und Feuchtigkeitsausschlag. Danach kann die Schicht entfernt werden, wenn beispielsweise nach 6-12 Monaten die Wand deutlich getrocknet ist und mit der Renovierung begonnen wird.

Hinweis: Da während des Trocknens der Wände immer weniger Feuchtigkeit in den Wänden verbleibt, steigt die Salzkonzentration in der noch vorhandenen Feuchtigkeit an. Das hygroskopische Salz zieht dann Feuchtigkeit aus der Luft an und hält es teilweise fest bei hoher Luftfeuchte.

Wie kann ich den Trocknungsprozess beschleunigen?

Durch richtiges Lüften (also im Sommer nicht ständig die Fenster öffnen, damit warme feuchte Luft in einem kalten Keller abkühlt), einen Luftentfeuchter oder das Entfernen von Dispersionsfarben oder sperrenden Putzschichten.

Was verursacht Schimmel- und Feuchtigkeitsprobleme im Schlafzimmer, ist das aufsteigender Feuchte?

Dies betrifft häufig Kondensation und nicht aufsteigende Feuchtigkeit. In einem älteren Haus mit einem Schlafzimmer auf der Nordseite gibt es oft keine Wanddämmung. Wenn zu wenig gelüftet wird und die Wand am Boden am kältesten ist, kondensiert der größte Teil der Feuchtigkeit dort während der Nacht. Oft ist ein Faktor, dass die Fenster Einfachverglasung haben, die Leute nachts bei geschlossenem Fenster schlafen und nicht geheizt wird. Jeder Mensch atmet nachts etwa 0,3 Liter Feuchtigkeit aus: Am Fenster kühlt sich die feuchte Luft ab und es entsteht ein Luftstrom nach unten zum unteren Teil der kalten Wand. Dort kondensiert die Feuchtigkeit an der Wand (Sie sehen Schweißtropfen an der Wand: Kondenswasser, das mit der Zeit immer leichter in die Wand eindringt). Nach einiger Zeit trocknet die Wand nicht mehr aus und bleibt feucht: ein idealer Nährboden für Pilze. Die Lösung: Luftfeuchte sofort entweichen lassen, Fenster oder Lüftungsöffnungen öffnen, regelmäßig heizen oder zumindest die Fußleiste heizen, Kalkfarbe auftragen, auf der kein Schimmel wachsen kann, und Wand- oder Fassadendämmung auftragen, um die Wärmebrücken konstruktiv ze beseitigen.

Ich habe im Sommer Feuchtigkeitsprobleme im Keller, ist das aufsteigender Feuchte?

Dies betrifft häufig Kondensation aufgrund falscher Belüftung und nicht aufsteigender Feuchtigkeit.
Warme Luft kann mehr Feuchtigkeit enthalten als kalte Luft. Wenn warme Außenluft durch offene Fenster oder durch mechanische Belüftung in den Keller gelangt, kühlt sich diese Luft ab. Die kalte Luft kann nicht so viel Feuchtigkeit enthalten, so dass die Feuchtigkeit an den kalten Wänden kondensiert. Die Feuchtigkeit ist oft an der Wand sichtbar als "Schweißtropfen". Öffnen Sie in den Sommermonaten die Kellerfenster nur nachts. Es ist besser, nachts einige Stunden lang nur mit einem Zeitschaltuhr mechanisch zu lüften. Wenn Sie alles richtig machen möchten, verwenden Sie ein Belüftungssystem, das anhand des Taupunkts beurteilt, ob die Belüftung zulässig ist (sehe eBreeze). Wenn lange Zeit nicht richtig belüftet wurde und keine horizontale/vertikale Sperre in den Kellerwänden vorhanden ist, befindet sich möglicherweise so viel Feuchtigkeit in den Wänden, dass Sie jetzt aufsteigende Feuchtigkeit haben. In diesem Fall ist der eDRYER eine perfekte Lösung für Sie, da er die aufsteigende Feuchtigkeit effektiv beseitigen und einen oder mehrere Lüfter mittels Taupunktbestimmung steuern kann.

Wie finde ich heraus, ob es wirklich feucht aufsteigt?

Kein Problem, rufen Sie uns an (Tel. 0031-850606246 oder 0031-681048019) oder senden Sie uns eine E-Mail (info@aufsteigendefeuchte.de) und wir werden uns mit Ihnen in Verbindung setzen. Professionell, schnell und kostenlos.

Hat mein Haus eine Horizontalsperre (Feuchtigkeitsbarriere)?

Manchmal ist außen an einer der unteren Fugenreihen zwischen den Mauerwerksteinen eine Dachbahn/Teerbahn sichtbar. Sie können auch die Konstruktionszeichnungen überprüfen um festzustellen ob eine Horizontalsperre gezeichnet wurde. Die meisten Häuser vor 1960 haben keine Horizontalsperre.

Was tun, wenn neben der aufsteigenden Feuchtigkeit noch andere Feuchtigkeitsursachen auftreten können?

Sie können jetzt den eDRYER installieren und nach dem Trocknen prüfen, wo zusätzliche Lösungen erforderlich sind. Sie müssen also nur zusätzliche Maßnahmen ergreifen, wenn aufsteigende Feuchtigkeit nicht die Hauptursache war. Ob dies in Ihrem Fall die beste Lösung ist, können wir in einem Beratungsgespräch vor Ort mit Ihnen besprechen.

Je feuchter die Wände sind, desto eher ist der eDRYER im Allgemeinen die wirtschaftlichste Lösung. Insbesondere wenn in einem älteren Gebäude keine/defekte Horizontalsperre vorhanden ist, muss in Zukunft berücksichtigt werden, dass die aufsteigende Feuchtigkeit an mehreren Stellen auftreten kann.

Was ist die Lebensdauer des eDRYERs?

Die ersten Geräte wurden vor über 30 Jahren installiert und funktionieren immer noch ohne Probleme. Eine Lebensdauer von mehr als 20 Jahren ist auch unter schwierigen bauphysikalischen Gegebenheiten aufgrund der Schutzart der Geräte (IP65) möglich.

Ist die elektromagnetische Strahlung gesundheitsschädlich?

 Die elektromagnetische Strahlung während der Elektroosmose ist um ein Vielfaches geringer als die Strahlung eines Mobiltelefons oder einer Mikrowelle, siehe nebenstehende Tabelle. Der eDRYER wird in Deutschland nach den strengen EMV-Richtlinien der EU hergestellt: Richtlinie 2014/30/EU.

Woran erkenne ich, dass die Wände wirklich trockener werden?

  • Der erste und charakteristischste Effekt einer trocknenden Mauer ist das Verschwinden muffiger, nach Schimmel riechender Gerüche.
  • Eine Wand trocknet niemals gleichmäßig. Wenn viele Salze vorhanden sind (die Verdampfungszone), bleibt die Wand länger nass und erscheint vor allem optisch länger nass, da das Salz hygroskopisch wirkt und unter ungünstigen Bedingungen sogar Feuchtigkeit aus der Luft anziehen kann.
  • Salze, die im Wasser in der obersten Schicht der feuchten Wand gelöst wurden, können kristallisieren und sichtbarer werden, wenn genügend Salze vorhanden sind.
  • Putz- und Farbschichten können beim Trocknen schrumpfen und Risse aufweisen. Putz, Farbe oder Tapete können sich ebenfalls lösen.
  • Schwieriger zu bestimmen sind die Auswirkungen wie eine Verringerung der Luftfeuchtigkeit in der Nähe der Wand, eine bessere Wärmedämmwert oder eine etwas höhere Temperatur der Wand.

Wie wird gemessen, ob die Wände tatsächlich trocknen?

Die Überwachung erfolgt mittels Messung des elektrischen Widerstands. Der eDRYER kann aber auch mit einer eigenen Meßeinheit ausgestattet werden, so dass Sie jeden Messpunkt jederzeit selbst überprüfen können. Viele Kunden möchten selbst prüfen können, ob ihr Gefühl richtig ist: Sie sind nicht mehr auf externe Parteien angewiesen.

Wir wollen wissen, ob die Feuchtigkeit tatsächlich wie geplant abnimmt. Dazu müssen wir feste Messpunkte nehmen, von denen wir den Wert während der Erstmessung aufzeichnen und den Wert nach x Monaten an genau derselben Stelle erneut messen. Die Widerstandsmessung ist daher ein Vergleich zwischen 2 Zeitpunkten: Sie vergleichen Moment 1 zu Moment 2.

Um einen guten Messpunkt zu erreichen, muss man verstehen, wie die Wand aufgebaut ist, wie aufsteigende Feuchtigkeit durch die Wand steigt, wo diffundierende Feuchtigkeit die Salze ablagert und welche Umstände dies beeinflussen. Salze werden von der Bodenfeuchtigkeit nach oben transportiert: Wenn die Feuchtigkeit von der Wand verdunstet, bleibt das Salz an der Grenzfläche zwischen Ziegeln (wo der Kapillareffekt ist) und der Putzschicht (durch die die Feuchtigkeit verdunstet) zurück. Daher muss bei der Erstellung eines korrekten Messpunkts zuerst ein etwas größeres Loch durch die Putzschicht gebohrt werden, um die Salzablagerungsschicht zu entfernen. Anschließend wird das Messloch in die Wand gebohrt und die Edelstahlelektrode in die Wand eingeschlagen. Das hygroskopische Salz in der Oberfläche wird daher nicht gemessen.

In jeder neuen und alten Wand ist eine gewisse Restfeuchtigkeit vorhanden. Restfeuchtigkeit ist die Feuchtigkeit, die nach dem Trocknen einer Wand immer in einer Wand verbleibt: dies ist der Gleichgewichtspunkt mit der Feuchtigkeit aus der Umgebungsluft, sog. Ausgleichsfeuchtigkeit. Abhängig von der Menge der in der Wand vorhandenen Salze ist dieser Gleichgewichtspunkt unterschiedlich! Dies berücksichtigen wir bei unseren Auswertungen. Es geht also nicht um den absoluten Feuchtigkeitsgehalt in der Wand, sondern um den Prozentsatz der überschüssigen Feuchtigkeit in der Wand über dem Standardgleichgewichtspunkt. Mit der verwendeten Widerstandsmessung können wir (aber auch Sie als Kunde!) den Fortschritt sehr einfach und jedes Mal am selben Ort messen.

Warum wird es nicht mit der CCM-Methode gemessen?

Die CCM (= Calciumcarbid-Methode) ist eine sehr genaue Methode, wenn sie in der richtigen Situation richtig angewendet wird: eine einmalige Messung in einem homogenen Baustoff. Das CCM ist nicht für Vergleichsmessungen in einer heterogenen Mauer vorgesehen, bei der die nächste Messung nicht aus genau demselben homogenen Material bestehen kann. Das CCM eignet sich perfekt für ein Neubauhaus, in dem gerade ein neuer Betonboden gegossen wurde und der Parkettinstallateur sicherstellen möchte, dass der Beton ausreichend getrocknet ist, bevor er mit dem Verlegen von Parkett beginnt.

Die Anwendung des CCM in alten Gebäuden mit aufsteigender Feuchtigkeit kann mit einem mittelmäßigen Forscher verglichen werden, der versucht, die Aufmerksamkeit mit sehr genauen Geräten von einer nachlässig konzipierten Forschung abzulenken, für die auch die falschen Messgeräte verwendet werden. CCM misst nicht genau den gleichen Ort, sondern einen Ort in der Nähe. Salze können pro Ziegel völlig unterschiedlich sein, und eine Fuge unterscheidet sich auch stark vom Ziegel: wir können daher mit CCM nicht reproduzierbar arbeiten. CCM ist auch destruktiv: Viele Kunden möchten bei jeder weiteren Messung keine zusätzlichen Löcher in der Wand.

Eine absolute Messung wie CCM berücksichtigt nicht das natürliche Feuchtigkeitsgleichgewicht zwischen dem (hygroskopischen) Restsalz im Mauerwerk und der Umgebungsluft, so dass die normalen Grenzwerte für jede Wand unterschiedlich sind: die Restfeuchte.

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