Aufsteigende Feuchte stoppen

        

Wie löse ich Probleme mit aufsteigender Feuchte?

Es gibt verschiedene Techniken zum Auflösen aufsteigender Feuchtigkeit. Für jede Technik ist viel Fachwissen erforderlich. Um einen guten Vergleich anstellen zu können, müssen daher verschiedene Spezialisten eingeladen werden, die jeweils ihre eigene Technik erklären können, die diese Technik gut beherrschen und in der Praxis zuverlässig umsetzen können. Ein hoher Preis ist keine Garantie dafür, dass gute Arbeit geleistet wird.

Finden Sie zuerst die Ursache für aufsteigende Feuchtigkeit!

In älteren Häusern tritt häufig aufsteigende Feuchtigkeit auf, da keine Horizontalsperre vorhanden ist. Wenn dann nur dort Maßnahmen ergriffen werden, wo die aufsteigende Feuchtigkeit sichtbar ist, beispielsweise aufgrund von Schimmel an der Wand, losem Stuck oder nassen Stellen, kann man sicher sein (und darauf warten), dass auch die anderen Wände aufsteigende Feuchtigkeit erhalten. Oft ist es auch zu teuer, Feuchtigkeit an allen Wänden aufzulösen: Sie wählen nur die notwendigsten Maßnahmen. Mit dem eDRYER hat man eine kostengünstige Lösung, die das Aufsteigen aller Feuchtigkeit stoppt und an allen Wänden innerhalb eines bestimmten Bereichs des Geräts funktioniert.

Aufsteigender Feuchte beheben und Sie kein Pflaster kleben!

Viele reguläre Systeme verhindern nicht das Aufsteigen der Feuchtigkeit, sondern fügen zusätzlich zum alten Schutz einen weiteren Schutz auf der Wand hinzu. Wenn der kapillare Anstieg der Feuchtigkeit nicht gestoppt wird, muss nur ein kleines Leck in der neuen Schutzschicht vorhanden sein, um die alten Probleme wieder sichtbar zu machen. Im schlimmsten Fall wird nicht einmal ein Schutz angewendet, sondern der Putz wird (im wahrsten Sinne des Wortes und im übertragenen Sinne!) Auf die feuchte Stelle geklebt.

Oft wählen Menschen eine Methode weil:

  • es logisch erscheint (Aushub, wasserdichte Folie gegen das Fundament)
  • es bekannt ist (nachträglich eine Horizontalsperre einbauen)
  • die Menschen nicht erkennen, dass ein Problem vorliegt (neuer Stuck)
  • die Leute nicht wissen, wie sie es anders lösen sollen (Trockenbauwand davor)

Erfahrung aus der Praxis: Nach der Renovierung eines Kellers dringt die aufsteigende Feuchtigkeit innerhalb weniger Monate in den neuen Putz ein. Der professionelle Bauunternehmer behauptet: "Ich habe Sie gewarnt, dass alte Keller oft ein Feuchtigkeitsproblem haben."
Sie können erwarten, dass ein anerkannter Stuckateur Sie klar über die Folgen informiert hat (Farbe blättert ab, Eindringen von Feuchtigkeit, Salzmigration, Fleckenbildung, Schimmelbildung, Abblättern von Gips). Selbst wenn das Problem der aufsteigenden Feuchtigkeit bereits gelöst war und nur die sichtbaren Effekte (weiße Flecken, Salze), die nach dem Trocknen zurückblieben, an den Wänden sichtbar waren, sollte nicht mit normalen Pflastern gearbeitet werden, und es sollte ein feuchtigkeitsregulierender und salzpuffernder Sanierputz verwendet werden. . Eine Standardgrundierung oder ein Standardklebstoff, der vor dem Stuck auf die Wand aufgetragen wird, dient nur zur besseren Haftung des Stucks auf dem Untergrund und ist kein Dichtungsmittel zur Verhinderung der Salz- / Feuchtigkeitsmigration.

Geld-zurück-Garantie

Es ist wichtig, dass der Spezialist Ihnen eine Erfolgsgarantie gibt. Kein Erfolg? Geld zurück! Viele Unternehmen wagen dies nicht und lassen Sie als Käufer das Risiko eingehen. Mit dem eDRYER gehen Sie kein Risiko ein: Wenn Sie nicht vollständig zufrieden sind, erhalten Sie Ihr Geld vollständig zurück. Nur wenn wir davon überzeugt sind, dass der eDRYER in Ihrem Fall die richtige Lösung ist, sind wir bereit, das Gerät bei Ihnen zu installieren. Entscheiden Sie sich immer noch für eine konventionelle Lösung? Fordern Sie dann eine schriftliche 100 prozentige Ergebnisgarantie an und lassen Sie das Ergebnis mit Messpunkten festlegen. Stellen Sie wie beim eDRYER sicher, dass Sie bei unzureichenden Ergebnissen Ihr Geld zurückerhalten.

Lösungen gegen aufsteigende Feuchtigkeit:

  1. Drahtlose Elektroosmose mit dem eDRYER: Eine kleines Gerät mit einer elektromagnetischen Spule sorgt dafür, dass die Feuchtigkeit in den Wänden nicht mehr kapillar ansteigen kann, wodurch der Feuchtigkeitsanstieg effektiv gestoppt wird. Dies funktioniert an allen Wänden des Gebäudes innerhalb ein bestimmtes Bereich, zum Beispiel 6-10 Metern. Es sind keine weiteren strukturellen Änderungen erforderlich, was dieses System zu einem sehr guten System für Gebäude macht, in denen keine Bautätigkeiten erwünscht sind! Der eDRYER eignet sich daher hervorragend für Wohnhäuser, Vermietete Wohnungen, Denkmäler und Bürogebäude. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Stoppen der aufsteigenden Feuchtigkeit.
    Rufen Sie uns an: Tel. 0031-850606246 oder 0031-681048019, antworten Sie über das Kontaktformular oder senden Sie eine E-Mail an info@aufsteigendefeuchte.de.
  2. Horizontalsperre, dies ist auf verschiedene Arten möglich:
    a. Entfernen Sie eine horizontale Ziegelreihe (max. 1 Meter), legen Sie eine flexible Folie oder ein starres oder halbstarres Material ein, mauern Sie eine neue Ziegelreihe ein und behandeln Sie das nächste Wandstück.
    b. Fuge wegschleifen, Plastikfolie einlegen, neu verfugen und dann das nächste Stück behandeln.
    Nachteile: viel Arbeit, jede einzelne Wand muss behandelt werden, und nachträglich die Wände neu verputzen.
  3. Injektage
    a. Injektion von porenfüllenden Produkten basierend auf Silikate, Acrylamide oder bituminöse Emulsionen. (In feuchten Materialien ist die Verteilung manchmal schlecht und es können Flecken oder Ausblühungen auftreten. Wenn Mauern gegen aufsteigende Feuchtigkeit injiziert werden, sind manchmal mehrere Behandlungen erforderlich.)
    b. Injektion von feuchtigkeitsabweisenden Produkten auf Basis von Silane, Siloxane, organische Metallverbindungen (Aluminiumstearate), Silikonate. Aufpassen wegen Gerüchen und möglichen Allergien.
    Nachteile: jede 10 cm müssen in jeden Wand Löcher gebohrt werden, auch hinter den Treppenwangen und hinter den Kuechenschranken. Wirkt oft nur kurzfristig, es wirkt wie eine Sperre im Fluss: bis sich das Wasser einen anderen Weg gefunden hat.
  4. Verdunstungsfördernde Systeme: Atmosphärische Siphons, Feuchtigkeitsentfernung durch Löcher in der Wand. Nachteile: Die Zufuhr von neuer Feuchte wird nicht gestoppt! Wärmebrücken können zu lokaler Kondensation führen, und aufgrund der Verdunstung der Feuchtigkeit wird neue Kapillarfeuchtigkeit zugeführt, die zu einer zusätzlichen Salzansammlung führen kann. Die Dämmwirkung der Wand wird ebenfalls unterbrochen, was die Heizkosten erhöhen kann.
  5. Wasserdichte Wandoberfläche über dem Boden: Mauerwerk über dem Boden abdecken.
    Nachteil: die Feuchtezufuhr wurde nicht gestoppt und die Feuchte steigt einfach noch weiter hoch.
  6. Wasserdichte Wandoberfläche unterirdisch (innen)
    a. feuchtigkeitsregulierender Putz
    b. Wasserdichter Putz
    c. injektage in/durch die Wand
    d. neue Betoninnenwände
    Nachteil: Die Feuchte zieht immer noch in den Backsteinen ein, es stoppt also nicht die Ursache.
  7. Fundament ausgraben
     Nachteil: Beide Seiten und der Boden müssen ausgegraben werden! Wenn Sie nur die Außenseite ausheben, ist dies so, als würden Sie einen Schwamm  der in einer Schüssel mit Wasser steht,  auf einer Seite versiegeln und dann erwarten, dass das Problem gelöst ist? Im trockensten Sommer erhält ein Baum auch genug Wasser aus tieferen Bodenschichten, um zu überleben: auf die gleiche Weise erhält die Sohle des Fundaments kontinuierlich neue Feuchtigkeit aus tieferen Bodenschichten.
  8. Wasserdichte Wandoberfläche unterirdisch (außen):
    a. Wasserabweisenden Putz am Fundament
    b. Injektagen durch die Wand.
    Nachteil: sehe 3. und 7.
  9. Kriechraumboden abdecken. Risiko: Das Abdecken des Kriechraums mit einer dampfdichten Folie oder das Abdecken mit einer Schicht Muscheln trägt dazu bei, die Luftfeuchtigkeit im Kriechraum zu verringern. Infolgedessen kann mehr Feuchtigkeit aus den Grundmauern verdunsten: In jedem Fall steigt diese Feuchtigkeit nicht mehr bis ins Erdgeschoss. Nachteil: Das Verringern der Luftfeuchtigkeit im Kriechraum hilft zwar ein wenig, aber Sie stoppen das Aufsteigen der Feuchtigkeit nicht: Sie verlangsamen es nur ein wenig. Bitte beachten Sie, dass sobald ein Holzbalkenboden durch einen Betonboden ersetzt wird (und somit der mit Dämmung und Beton gefüllte Kriechraum verschwindet), die Verdunstungsmöglichkeit der Grundmauern abnimmt und die Feuchtigkeitsprobleme über dem Sockel häufig zunehmen.
  10. Entwässerungssystem, damit sich kein Wasser an der Fassade oder am Fundament ansammelt.
    Nachteil: nur Oberflächenwasser wird abgeführt, aber Bodenfeuchte kommt immer nach an die Wand und zieht immer noch ein: deshalb wird Drainage niemals ausreichen.
  11. Dachrinnen zur Regenwasserableitung bei Reetdachhäuser.
    Nachteil: Sie reduzieren lediglich die lokale überschüssige Bodenfeuchtigkeit, aber Sie beheben damit nicht das tatsächliche Problem: aufsteigende Feuchte.
  12. Kriechraum oder Kellerbelüftung: Zusätzliche Belüftungsöffnungen herstellen. Risiko: Belüftung bedeutet Luftstrom: Dies tritt nur auf, wenn der Wind durch den Raum weht, auf der einen Seite hineinbläst und auf der anderen Seite ausbläst. Also nicht alle Öffnungen auf der gleichen Seite, denn dann gibt es keinen Durchfluss. Zusätzliche Belüftungsöffnungen im Raum sorgen dafür, dass mehr Feuchtigkeit aus dem Raum entweichen kann - und dass der Raum und das Erdgeschoss auch im Winter kälter werden, wenn mehr kalte Luft durch den Raum bläst!
    Nachteil: Belüftung löst die Ursache nicht, Sie verschärfen nur die Folgen. Mehr aufsteigende Feuchtigkeit bedeutet, dass mehr Salze an die Oberfläche gelangen: Diese Salze ziehen mehr Feuchtigkeit an und das Problem wird immer schlimmer.
  13. Kellerbelüftung: Reduzieren Sie die Luftfeuchtigkeit mithilfe eines Belüftungssystems (eBREEZE), das auf dem absoluten Feuchtigkeitsgehalt der Luft basiert. Es ist ein preiswertes System um die Luftfeuchte im Raum zu reduzieren.
    Nachteil: es behebt die Ursache (Bodenfeuchte zieht in die Kellerwand ein und verdunstet im Kellerinnere) nicht.
  14. Wandtemperatur erhöhen mittels Dämmung oder Wandheizung.
    Nachteil: es behebt die Ursache nicht.
  15. Elektroosmose mittels Mauerelektroden.
    Nachteil: aufwendig, deshalb teuer.

Der eDRYER: Damit entfernen Sie aufsteigende feuchte oder nasse Wände in Ihrem Keller oder Haus!

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