Feuchtigkeit im Schlafzimmer

Schimmel- und Feuchte im Schlafzimmer: ist es aufsteigender Feuchte?

Dies betrifft häufig Kondensationsfeuchtigkeit und nicht aufsteigende Feuchtigkeit.
In einem älteren Haus mit einem Schlafzimmer auf der Nordseite gibt es oft keine Wanddämmung. Wenn Sie nicht ausreichend lüften und die Wand am Boden am kältesten ist, kondensiert der größte Teil der Feuchtigkeit dort während der Nacht. Oft ist ein Faktor, dass das Fenster aus Einfachverglasung besteht, dass die Leute nachts bei geschlossenem Fenster schlafen und nicht oder zu wenig geheizt wird.
Jeder Mensch atmet nachts etwa 0,3 Liter Feuchtigkeit aus: am Fenster kühlt sich die feuchte Luft ab und es entsteht ein Luftstrom nach unten zum unteren Teil der kalten Wand. Dort kondensiert die Feuchtigkeit an der Wand (Sie werden Schweißtropfen an der Wand sehen: Dies ist Kondensation, die mit der Zeit immer leichter in die Wand eindringt). Mit der Zeit trocknet die Wand nicht mehr aus und bleibt feucht: ein idealer Nährboden für Pilze.
►Die Lösung: Fenster oder Lüftungsöffnungen nachts öffnen, regelmäßig heizen oder zumindest an der Fußleiste heizen, Kalkfarbe auftragen (auf der kein Schimmel wächst) und Wand oder Fassade dämmen.

Kondensationsfeuchte:

Oft entstehen feuchte Schlafzimmerwände aufgrund unzureichender Belüftung oder falscher Belüftung, weil Luftfeuchtigkeit gegen die kalte Außenwand kondensiert. Es scheint dann, als ob die Wand schwitzt: Es gibt Wassertropfen an der Wand. Wenn diese Situation zu lange anhält, kann Feuchtigkeit in die Wände eindringen, es bilden sich Schimmel an den Wänden und die Wand wird beschädigt.
►Ein ausführliches Beispiel finden Sie auf der Seite Kondens und Taupunkt.

aufsteigende Feuchte:

Aufsteigende Feuchtigkeit tritt auf, wenn die Feuchtigkeit durch die Poren/Kapillaren der Ziegel vom Boden aufsteigt und diese Feuchtigkeit aus der Wand verdunstet.
►Aufsteigende Feuchte beheben Sie mit dem eDRYER.

Beispiel: Wie viel Feuchtigkeit entsteht in einem Schlafzimmer?

Beim Ein- und Ausatmen atmet 1 Person durchschnittlich etwa 50 Gramm Wasser pro Stunde aus. In einer Nacht von 7 Stunden werden 700 Gramm Wasser von 2 Personen ausgeatmet.
In einem geschlossenen Schlafzimmer von 4x4x2,5 Metern (Inhalt 40 m3) mit einer Raumtemperatur von 16°C und einer Luftfeuchte von 50% sind bereits 273 Gramm Wasser vorhanden. Bei dieser Temperatur und Luftfeuchte passen maximal 545 g Wasser in die Luft: Die Luftfeuchte beträgt dann 100% und der Rest der Feuchtigkeit (273 g bereits vorhandene Feuchte + 700 g zusätzlich - maximal 545 g in der Luft = 428 g Überschuss) kondensiert im Raum an den kältesten Stellen.

Wenn nachts keine Belüftung stattfindet und die Temperatur weiter sinkt, passt noch weniger Feuchtigkeit in die Luft! Das Öffnen der Schlafzimmertür während des Tages ist nur bei aktiver Belüftung wirksam. Andernfalls kann davon ausgegangen werden, dass überschüssiges und kondensiertes Wasser nicht verdunsten kann.

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