Feuchtigkeit im Keller

Feuchtigkeit im Keller

Feuchtigkeitsprobleme im Keller: Kondensation oder aufsteigende Feuchte?

Dies betrifft häufig Kondensation aufgrund falscher Belüftung und nicht aufsteigender Feuchtigkeit.

Warme Luft kann mehr Feuchtigkeit enthalten als kalte Luft. Wenn warme Außenluft durch offene Fenster oder durch mechanische Belüftung in den Keller gelangt, kühlt sich diese Luft ab: die kalte Luft kann nicht so viel Feuchtigkeit enthalten, so dass die Feuchtigkeit an den kalten Wänden kondensiert. Die Feuchtigkeit steht oft als "Schweißtropfen" an der Wand.

Öffnen Sie in den Sommermonaten die Kellerfenster nur nachts. Es ist besser, die mechanische Belüftung nur einige Stunden nachts mit einem Zeitschaltuhr durchzuführen. Wenn Sie alles richtig machen möchten, nehmen Sie ein Belüftungssystem wie das E-Breeze, das anhand des Taupunkts beurteilt, ob die Belüftung zulässig ist. Wenn die Lüftung lange Zeit nicht richtig belüftet wurde und keine horizontale/vertikale Feuchtigkeitsbarriere in den Kellerwänden vorhanden ist, befindet sich möglicherweise so viel Feuchtigkeit in den Wänden, dass Sie jetzt aufsteigende Feuchtigkeit haben. In diesem Fall ist der eDRYER eine perfekte Lösung für Sie, da er die aufsteigende Feuchtigkeit effektiv beseitigen und einen oder mehrere Lüfter mittels Taupunktbestimmung steuern kann.

Zusammenfassung der aufsteigenden Feuchtigkeit:
Steigende Feuchtigkeit tritt auf, wenn die Feuchtigkeit durch die Poren/Kapillaren der Ziegel vom Boden aufsteigt und diese Feuchtigkeit dann an der Wandoberfläche verdunstet. Mehr Informationen unter Feuchtigkeit im Keller.

Zusammenfassende Kondensation:
Feuchte Kellerwände entstehen oft durch zu wenig oder falsche Belüftung, weil Luftfeuchtigkeit gegen die kalten Kellerwände kondensiert. Es scheint dann, als ob die Wand schwitzt: es bilden sich Wassertropfen an der Wand. (Siehe Foto: Kondensation an einem Kupferrohr im Keller.) Ein ausführliches Beispiel finden Sie auf der Seite Kondensation/steigende Feuchtigkeit.
Wenn diese Situation zu lange anhält, kann Feuchtigkeit in die Wände eindringen, es bilden sich Schimmel an den Wänden und die Wand wird beschädigt.
Mit dem Kellerlüftungssystem eBREEZE kann man das Problem der Kondensation lösen.

        

Feuchtigkeit im Keller selbst testen

Testen Sie selbst, woher die Feuchtigkeit kommt. Die Luft im Keller enthält ca. 10 g Wasser pro m³ Luft. In einem Keller von 40 m² (=100 m³ Luft) befindet sich also etwa 1 Liter Wasser in der Luft. Schließen Sie die Kellertür und die Fenster und stellen Sie einen Luftentfeuchter für 1 Woche auf. Befindet sich nach 1 Woche viel mehr als 1 Liter Wasser im Auffangbehälter und bleibt die Luftfeuchtigkeit hoch? Dann gibt es aufsteigende Feuchte oder dringt Feuchte durch die Wand ein, so dass die vorhandene Luft ständig mit neuer Feuchtigkeit versorgt wird.

Loser Putz? Dann kommt Feuchtigkeit durch die Wand: Diese Feuchtigkeit enthält Salze, und kristallisierende Salze drücken die Putzschicht von der Wand. -> Loser Putz weist fast immer auf eindringende oder aufsteigende Feuchtigkeit hin.

Der einfachste Weg zu lüften:

Ein Lüfter, der je nach Luftfeuchtigkeit im Keller ein- oder ausgeschaltet wird. Dieses System kann beispielsweise mit einem zweiten Lüfter verbessert werden, bei dem der Lüfter auf der einen Seite die Außenluft ansaugt und der andere Lüfter auf der anderen Seite die Luft ausbläst. Der Nachteil dieses Systems ist, dass nicht bekannt ist, ob die Außenluft mehr Feuchtigkeit als die aktuelle Kellerluft enthalten kann, was zu Kondensation an den Kellerwänden führen kann, wenn sich die warme Außenluft entlang der kälteren Kellerwände abkühlt und somit Kondensation auftritt. Daher sollte der Taupunkt der Außenluft berechnet werden, wenn diese Luft im Keller abkühlt.

Der beste Weg zu lüften:

Stellen Sie anhand einer Feuchtemessung im Innen- und Außenbereich fest, ob zu diesem Zeitpunkt eine Belüftung zulässig ist.
Der Ventilator darf nur eingeschaltet werden, wenn die Außenluft warm genug oder trocken genug ist, damit die abgekühlte Luft im Keller über dem Taupunkt (= Kondensationspunkt) bleibt.
Der Taupunkt kann mit einem Temperatursensor innen und außen und einem Feuchtigkeitssensor innen und außen berechnet werden. Eine Steuereinheit kann dann die Lüfter steuern. Standardmäßig hat jeder eDRYER die Möglichkeit, bis zu 20 Lüfter basierend auf dem Taupunkt über ein Relais zu steuern. Wenn Sie ein eigenständiges System ohne eDRYER wünschen, schauen Sie sich den eBREEZE an.

Aufsteigende feuchte stoppen und intelligente Kellerlüftung: oder nur intelligente Kellerlüftung:

  

Holzläuse im Keller: Die Luftfeuchtigkeit ist zu hoch.

Salzausblühungen an der Wand: Feuchte zieht hoch aus dem Fundament und die mittransportierten Salze kristallisieren an der Wand, wenn die Feuchtigkeit verdunstet.

  

Aufsteigende Feuchte? Ich will trockene Wände!

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